Frankfurt

Fraport feiert mit Volksfest neue Landebahn

Mit einem Eimer auf dem Kopf: "Flughafenausbau: Region im Eimer".
Mit einem Eimer auf dem Kopf: "Flughafenausbau: Region im Eimer". Foto: DPA

Mit einem großen Fest auf der neuen Landebahn hat der Flughafenbetreiber Fraport für das umstrittene Bauwerk geworben.

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Frankfurt – Mit einem großen Fest auf der neuen Landebahn hat der Flughafenbetreiber Fraport am Samstag in Frankfurt für das umstrittene Bauwerk geworben.

Volksfest auf dem Frankfurter Flughafen wegen der neuen Landebahn: Mehrere zehntausend Menschen informierten sich auf dem gigantischen Areal.

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Die Landebahn soll im Oktober in Betrieb genommen werden und ist laut Fraport zufolge unerlässlich, um den wachsenden Luftverkehr zu bewältigen.

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Auf frischem Beton der neuen Landebahn des Flughafens.

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Der vierjährige Julien aus Heusenstamm probiert den Beton mit seinem Spielzeug aus.

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Besucher tummeln sich vor historischen Flugzeugen.

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Eine an einem Kran hängende Gondel gibt den Blick frei.

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Im Hintergrund startet ein Flugzeug.

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Mit dem Fest wollte der Flughafenbetreiber Fraport für das umstrittene Bauwerk werben.

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Besucherin steht neben einem auf dem Kopf angebrachten Hinweisschild für den Notausgang.

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Demonstranten liegen derweil im Terminal 1 des Flughafens von Frankfurt am Main mit grünen Ästen symbolisch verkleidet als tote Bäume auf dem Boden.

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Sie protestierten damit gegen den weiteren Ausbau des Flughafens.

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Ein Demonstrant mit grünen Ästen symbolisch als Baum verkleidet und mit Ohrschützern vor der Anzeigetafel.

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Mit einem Eimer auf dem Kopf: „Flughafenausbau: Region im Eimer“.

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Mehrere zehntausend Menschen informierten sich auf dem gigantischen Areal nördlich der Autobahn A 3 über die Flughafengeschichte. Ausbaugegner hatten unterdessen für den Nachmittag Proteste angekündigt. Die Landebahn soll im Oktober in Betrieb genommen werden und ist Fraport zufolge unerlässlich, um den wachsenden Luftverkehr zu bewältigen. Kritiker fürchten mehr Fluglärm und Naturzerstörung durch die neue Bahn. dpa

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