Innenexperten sehen Zusammenhänge mit den tödlichen Schüssen in Idar-Oberstein
Fördert AfD die Radikalisierung? Innenexperten sehen Zusammenhänge
Nach dem gewaltsamen Tod eines 20 Jahre alten Kassierers einer Tankstelle in Idar-Oberstein (Kreis Birkenfeld) hat die Polizei einen Tatverdächtigen gefasst. Der 49-Jährige sei am Sonntagmorgen von Spezialeinheiten widerstandslos festgenommen worden, teilte das Polizeipräsidium in Trier mit.
Hosser

Idar-Oberstein/Berlin. Mehrere Bundestagsabgeordnete machen die AfD mitverantwortlich für die Radikalisierung der „Querdenker“-Szene. Nach dem Mord an einem 20-jährigen Schüler in Idar-Oberstein kritisieren die Innenexperten die rechte Partei scharf.

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Die AfD sei „der oberste Agent der politischen Radikalisierung in Deutschland“, sagte der FDP-Abgeordnete Konstantin Kuhle dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Kuhle sagte, schon der Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke habe für die AfD Plakate aufgehängt und der Partei Geld gespendet.

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