Rheinland-Pfalz
FC Kaiserslautern: „Keine Angriffspunkte“ bei Stadion-Pachtmodell
1. FC Kaiserslautern

Das Fritz-Walter-Stadion des 1. FC Kaiserslautern. Foto: Rainer Voß/Archiv

DPA

Kaiserslautern (dpa) - Der Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hält die in die Kritik geratenen Pachtzahlungen des Vereins an die Stadiongesellschaft für rechtlich unbedenklich. Die Verantwortlichen des Clubs sähen bei dem sogenannten „Zukunftsmodell FCK“ keine Angriffspunkte, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung. Allen Verantwortlichen sei bei der Entwicklung des Modells mit einer in der Zweiten Liga verringerten Pacht bewusst gewesen, dass die Regelungen von der EU geprüft würden.

Lesezeit 2 Minuten
Der FCK reagierte damit auf Kritik des Steuerzahlerbundes. Dieser hält die Zahlungen an die Stadiongesellschaft, eine Tochterfirma der Stadt, für zu gering und spricht von indirekten illegalen Staatsbeihilfen. Der Vorwurf richtet sich vor allem gegen die Stadt Kaiserslautern, die hoch verschuldet ist.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten