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FC Kaiserslautern: „Keine Angriffspunkte“ bei Stadion-Pachtmodell

1. FC Kaiserslautern
Das Fritz-Walter-Stadion des 1. FC Kaiserslautern. Foto: Rainer Voß/Archiv

Kaiserslautern (dpa) – Der Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hält die in die Kritik geratenen Pachtzahlungen des Vereins an die Stadiongesellschaft für rechtlich unbedenklich. Die Verantwortlichen des Clubs sähen bei dem sogenannten „Zukunftsmodell FCK“ keine Angriffspunkte, hieß es am Mittwoch in einer Mitteilung. Allen Verantwortlichen sei bei der Entwicklung des Modells mit einer in der Zweiten Liga verringerten Pacht bewusst gewesen, dass die Regelungen von der EU geprüft würden.

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Der FCK reagierte damit auf Kritik des Steuerzahlerbundes. Dieser hält die Zahlungen an die Stadiongesellschaft, eine Tochterfirma der Stadt, für zu gering und spricht von indirekten illegalen Staatsbeihilfen. Der Vorwurf richtet sich vor allem gegen die Stadt Kaiserslautern, die hoch verschuldet ist. Deren Oberbürgermeister Klaus Weichel (SPD) sagte der „Rheinpfalz“ (Mittwoch), ...