Unter anderem an der hoch umstrittenen Koran-Verteilaktion „Lies“ soll der Betreuer des 13-jährigen Terrorverdächtigen teilgenommen haben. Ausgerechnet ein mutmaßlicher Extremist sollte also den jungen Mann deradikalisieren.Foto: dpa
Brisantes Eingeständnis des Mainzer Integrations- und Jugendministeriums: Ausgerechnet ein Islamist ist als Betreuer für den jungen Bombenbauer von Ludwigshafen eingesetzt worden.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Aufgabe des aktiven Salafisten und Psychologen sollte es eigentlich sein, den jungen Straftäter von seinem gefährlichen Weg abzubringen, also ihn zu deradikalisieren. Damit sich die desaströse Panne nicht wiederholt, wird künftig in diesem Bereich eine Sicherheitsüberprüfung für alle Betreuer und Mitarbeiter Pflicht. Wer sich verweigert, wird nicht eingestellt, erklärte ...
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