Experte: Viele Organspenden entlasten Sozialsystem
Jährlich sterben 3000 Menschen bundesweit, weil sie vergebens auf ein Spenderorgan warten. Thomas Breidenbach will das verhindern.Foto: dpa
Eine hohe Zahl von Organspenden könnte das Sozialsystem deutlich entlasten. Die Deutsche Stiftung Organtransplantation fordert für jede größere Klinik einen eigenen Transplantationskoordinator.
Lesezeit: 4 Minuten
Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz. Eine hohe Zahl von Organspenden könnte das Sozialsystem deutlich entlasten. Dr. Thomas Breidenbach von der Deutschen Stiftung Organtransplantation fordert daher, dass jede größere Klinik einen eigenen Transplantationskoordinator bekommt.
„Unterm Strich könnte man so viele Menschenleben retten und sogar Geld einsparen.“ Viele Dialyse-Patienten warteten seit ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.