Neuwied/Koblenz
Ex-Partnerin mit Hammer und Messer getötet: War es Mord oder Totschlag?
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Prozessauftakt am Landgericht Koblenz: Dem Angeklagten werden die Handschellen abgenommen.
Johannes Mario Löhr

Mit fünf Hammerschlägen auf den Kopf und 13 Messerstichen soll ein 34-jähriger Italiener Ende Dezember des vergangenen Jahres in Neuwied seine Ex-Partnerin brutal getötet haben. Staatsanwaltschaft und Nebenklage haben eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes für den Mann gefordert - die Verteidigung hat auf Totschlag plädiert.

War es rechtlich gesehen Mord oder Totschlag? So lautet die Hauptfrage in dem Prozess um einen Italiener, der im vergangenen Jahr in Neuwied seine Ex-Partnerin mit einem Hammer und einem Messer brutal getötet haben soll (wir berichteten). Am jüngsten Prozesstag sind am Koblenzer Landgericht die Plädoyers gehalten worden.

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