Rheinland-Pfalz
Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz: Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz werden beschuldigt
Weltkriegsbombe
Foto: Fredrik von Erichsen/dpa
Fredrik von Erichsen/dpa. dpa

Aufgrund einer anonymen Strafanzeige führt die Staatsanwaltschaft Koblenz ein Ermittlungsverfahren gegen drei ehemalige und einen aktiven Mitarbeiter des Kampfmittelräumdienstes Rheinland-Pfalz wegen Vergehen nach dem Waffengesetz, wie Oberstaatsanwalt Rolf Wissen der RZ mitteilte.

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Die vier Beschuldigten seien im Alter zwischen 74 und 53 Jahren und stammen aus dem Rhein-Lahn-Kreis, den Landkreisen Mayen-Koblenz und Vulkaneifel sowie der Stadt Koblenz. Sie sollen nach dem Inhalt der anonymen Anzeige insbesondere ohne die erforderlichen waffenrechtlichen Befugnisse Schusswaffen, Munition und Munitionsteile besessen und geführt haben.

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