Justizminister Mertin schildert im Landtag die Verdachtsfälle von bandenmäßigem Betrug - Haftbefehle gegen zehn Personen: Erläuterungen zur Operation „Eureka“: Wie die Mafia in Rheinland-Pfalz agiert haben soll
Justizminister Mertin schildert im Landtag die Verdachtsfälle von bandenmäßigem Betrug - Haftbefehle gegen zehn Personen
Erläuterungen zur Operation „Eureka“: Wie die Mafia in Rheinland-Pfalz agiert haben soll
Bei der bundesweiten Razzia Anfang Mai gegen die italienische Mafia-Organisation 'Ndrangheta sicherten die Ermittler auch in Rheinland-Pfalz etliches Material. Sebastian Gollnow. picture alliance/dpa
Die Dimension der europaweiten und zeitgleichen Operation „Eureka“ gegen die mächtige kalabrische Mafia-Organisation 'Ndrangheta für Rheinland-Pfalz machte Justizminister Herbert Mertin (FDP) im Rechtsausschuss deutlich.
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Bei der Großrazzia Anfang Mai waren 500 Kräfte im Einsatz. Jetzt wird der Verdacht deutlich: Eine Bande soll allein Kurzarbeitergeld von mehr 150.000 Euro erschlichen haben. Sechs Verdächtige wanderten in U-Haft, vier warten in Italien auf ihre Auslieferung in deutsche Zellen.