Das will die Regierungskoalition im Land gegen schwarze Schafe unternehmen
Ende der Schlüsseldienstabzocke? Was die Regierungskoalition im Land gegen schwarze Schafe unternehmen will
Viele Dienstleister kassieren überhöhte Gebühren ab. Foto: dpa
picture alliance / Holger Hollem

Rheinland-Pfalz. Der Schlüssel liegt in der Wohnung – und man selbst steht genervt ausgesperrt vor der Tür. Ob es die eigene Unachtsamkeit oder ein plötzlicher Windstoß war, ist egal. Das Schloss muss wieder geöffnet werden. Und das kann teuer werden – weil sich auf dem Markt neben seriösen Handwerkern auch zahlreiche Abzocker tummeln, die teils vierstellige Beträge kassieren. Damit soll Schluss sein. Die Regierungsfraktionen von SPD, FDP und Grünen fordern den Bund in einem Antrag auf, Verbraucher besser zu schützen.

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Die Verbraucherzentrale in Rheinland-Pfalz hat im ersten Halbjahr bereits 39 Beschwerden über unseriöse Schlüsseldienste registriert, nach 103 im Vorjahr. „Ich gehe davon aus, dass die Dunkelziffer allerdings deutlich höher liegt“, sagte die FDP-Fraktionsvorsitzende Cornelia Willius-Senzer.

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