Heftige Kritik an Bildungsministerin Hubig
Elterninitiative will Ende des Wechselunterrichts: Heftige Kritik an Bildungsministerin Hubig
Kinder in der Corona-Pandemie
Geschlossene Schulen und Freizeiteinrichtungen, kaum Umgang mit Freunden: Die Corona-Pandemie belastet viele Kinder und Jugendliche stark.
Sven Hoppe/dpa. dpa

Mainz. In Rheinland-Pfalz enden am 2. Juni die Pfingstferien, doch die Schulen sollen danach noch zwei weitere Wochen im Wechselunterricht bleiben – und erst ab dem 21. Juni flächendeckend in den Präsenzunterricht zurückkehren. Das kritisiert nun eine Elterninitiative: „Wir fordern eine komplette Öffnung der Schulen direkt nach den Pfingstferien“, heißt es in einem offenen Brief der „Initiative Familien“ an Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD). Während viele andere Bereiche des Lebens gelockert würden, sollten die Kinder „erst in vier Wochen erste Erleichterungen erfahren“, kritisiert die Initiative. Viele Eltern hätten sich „mit großer Fassungslosigkeit an uns gewendet“.

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Rheinland-Pfalz habe inzwischen eine landesweite Inzidenz von weniger als 40, fast 40 Prozent der Rheinland-Pfälzer eine erste Impfung, gut 15 Prozent sogar einen vollständigen Impfschutz. „Wann, wenn nicht jetzt, sind somit alle Voraussetzungen erfüllt, um Kinder und Jugendliche endlich wieder in voller Präsenz in den Schulalltag starten zu lassen?

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