Rheinland-Pfalz

Elf MS-Experten beantworten Ihre Fragen: Rufen Sie an bei der Telefonaktion unserer Zeitung

So kämpfen Ärzte gegen Multiple Sklerose Foto: pa/obs BPI Bundesverband der Pha

Bei den meisten Patienten verläuft die Multiple Sklerose (MS) in zwei Phasen: einer durch schubförmige Verschlechterungen gekennzeichneten Phase, die sich medikamentös gut behandeln lässt. Daran schließt sich nach einigen Jahren oder Jahrzehnten bei einem kleineren Teil der Betroffenen eine Phase mit einer schleichenden Verschlechterung an, für die es aber deutlich weniger Therapieoptionen gibt.

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Deshalb ist ein frühzeitiger Therapiebeginn mit einer Immuntherapie vor allem bei Patienten wie Nikola Biegel enorm wichtig. „Je früher wir Medikamente einsetzen können, umso größer ist die Chance, die Erkrankung deutlich zu bremsen, Schübe zu vermindern und das Auftreten von Behinderungen zu verhindern“, sagt Dr. Dieter Pöhlau, Chefarzt für Neurologie an der DRK-Kamillus-Klinik in Asbach. Bei einer Telefonaktion unserer Zeitung beantworten heute Experten der Klinik in Asbach und der Westerwaldklinik in Waldbreitbach (beide Kreis Neuwied) die Fragen unserer Leser.

Rufen Sie an! Am heutigen Mittwoch, 2. Juni, erreichen Sie die Experten von 15 bis 17 Uhr unter den Telefonnummern:

0261/892-291

0261/892-292

0261/892-293

Stefan Müller, MS-Pflegekraft Westerwaldklinik

privat

Claudia Gemmel, Oberärztin DRK-Kamillus-Klinik

privat

Dr. Dieter Pöhlau, Chefarzt Neurologie DRK-Kamillus-Klinik

privat

Birgit Gotter-Eiding, Sozialdienst Westerwaldklinik

privat

Rüdiger Schöttner, Oberarzt DRK-Kamillus-Klinik

privat

Anja Götz, Abteilung Neuropsychologie Westerwaldklinik

privat

Heike Wildangel, MS-Pflegekraft DRK-Kamillus-Klinik

privat

Doris Teuber-Gesing, Physiotherapeutin Westerwaldklinik

privat

Dr. Stefan Kelm, Ärztlicher Direktor der Westerwaldklinik

privat

Waldemar Weirich, Oberarzt Neurologie Westerwaldklinik

privat

Anja Huhn, Ernährungsberatung Westerwaldklinik

privat