Autobahnamt Montabaur verlängert aus Sicherheitsgründen Einfädelspuren und richtet Standstreifen ein: Einfädelspuren und Staustandstreifen: Warum die A 48 im Westerwald teils zweispurig ist
Autobahnamt Montabaur verlängert aus Sicherheitsgründen Einfädelspuren und richtet Standstreifen ein
Einfädelspuren und Staustandstreifen: Warum die A 48 im Westerwald teils zweispurig ist
Westerwald. Autofahrer, die regelmäßig auf der Autobahn 48 vom Westerwald in Richtung Koblenz unterwegs sind, müssen sich umgewöhnen. Denn statt der bisher dreispurigen Bahn bleiben ihnen auf zwischen dem Parkplatz Kannenbäckerland und dem Parkplatz Albrechtshof jetzt nur noch zwei Spuren.
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Für das Verkehrsaufkommen in dem Bereich sei das laut Autobahnamt Montabaur vollkommen ausreichend. Deshalb ordnete die Verkehrsbehörde die Umwandlung an. Betroffen sind rund 13 Kilometer der A 48 in Fahrtrichtung Koblenz.
Die neue Verkehrsführung sei dringend notwendig geworden, weil es in dem Autobahnabschnitt bisher keinen Standstreifen gab und auch keinen regelkonformen Ein- und Ausfädelspuren am Parkplatz Kannenbäckerland.