Kandidat der SPD setzt auf einen verlässlichen Kurs
Ebling tritt an: Dreikampf um die Macht in Mainz
Der Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling
picture alliance/dpa

Mainz. In Mainz hat das Ringen um die Macht im Rathaus begonnen, und es verspricht ein sehr harter Kampf zu werden: Am Dienstagabend stellten sich die Mainzer Grünen mit 98 Prozent hinter ihre Kandidatin Tabea Rößner und nominierten sie damit offiziell. Und am Mittwoch verkündete auch Amtsinhaber Michael Ebling (SPD): „Ja, ich bewerbe mich gern um eine neue Amtszeit als Mainzer Oberbürgermeister.“

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Dass Ebling wieder antreten würde, war ein offenes Geheimnis. Der 52 Jahre alte Jurist sagte, „dass ich dieses Amt sehr gern mache, das wissen Sie“ – nun wolle er eine zweite Halbzeit. Ebling ist gebürtiger Mainzer, seit er 1983 in die SPD eintrat, machte er eine steile Karriere in der Partei: Grundsatzreferent unter Wissenschaftsminister Jürgen Zöllner (SPD), 2002 Mainzer Sozialdezernent, von Mai 2006 bis 2012 Staatssekretär unter ...

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