Wie E-Mail-Empfänger unerwünschte elektronische Post erkennen und so womöglich Schlimmeres verhindern: Drei-Sekunden-Check schützt vor Schadsoftware
Wie E-Mail-Empfänger unerwünschte elektronische Post erkennen und so womöglich Schlimmeres verhindern
Drei-Sekunden-Check schützt vor Schadsoftware
Spammails sind immer noch das Haupteinfallstor für Schadsoftware. Dabei lassen sie sich leicht erkennen. Illustration: peterschreiber media/Adobe Stock peterschreiber.media - stock.ado
Cyberangriffe treffen nicht nur Institutionen wie Krankenhäuser oder Firmen. Potenziell kann jeder zum Opfer werden. Laut einer Umfrage des Bundesamtes für Informationssicherheit (BSI) sind Spammails noch immer Hauptgrund für die Infizierung von Computern durch Schadprogramme. E-Mail-Empfänger öffnen ihre elektronische Post in vielen Fällen zu unbedacht.
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Dabei können die Risiken mit einem Drei-Sekunden-Sicherheitscheck bereits gemindert werden, heißt es auf der Internetseite des BSI. Demnach sollten Nutzer sich bei E-Mails grundsätzlich fragen: Ist der Absender bekannt? Ist der Betreff sinnvoll? Und wird ein Anhang von diesem Absender erwartet?