Zwischen Hoffnung und Ernüchterung: Drei Monate nach der Flut ziehen die Berater in den Infopoints entlang der Ahr eine erste Bilanz: Drei Monate nach der Flut: Weit von einer Normalität entfernt
Zwischen Hoffnung und Ernüchterung: Drei Monate nach der Flut ziehen die Berater in den Infopoints entlang der Ahr eine erste Bilanz
Drei Monate nach der Flut: Weit von einer Normalität entfernt
Das große Foto oben zeigt ein zerstörtes Haus in Dernau, das mit seinen gesprühten Botschaften mittlerweile zum „Hoffnungshaus“ geworden ist.
Frank Bugge
In diesen Tagen, genau drei Monate nach der Flut vom 14. und 15. Juli, zeigt sich, wie weit die Menschen an der Ahr noch von einer Normalität entfernt sind. Mehr noch: Der Blick in die Region zeigt, dass es noch sehr lange dauern wird, ehe sie wieder einen selbstbestimmten Alltag werden leben können.
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Trotz großer eigener Anstrengungen und unvorstellbarer Hilfe von anderen. Die meisten von der Flut getroffenen Wohnungen und Häuser, so sie nicht abgerissen wurden, sind unbewohnbar. In Geschäften, Werkstätten, Büros und Praxen muss die Arbeit weiter ruhen.