Er ist bereits zu lebenslanger Haft verurteilt, jetzt kommt eine weitere Freiheitsstrafe wegen falscher Verdächtigungen hinzu: 2010 hatte ein 44-Jähriger seine ehemalige Geliebte und ihren Ehemann umgebracht und anschließend das Haus der Familie angezündete. Nur die beiden Kinder des Paares konnten fliehen, obwohl der Mann sie mit Schlaftabletten ruhig gestellt hatte.
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Jetzt musste sich der 44-Jährige, der in der Justizvollzugsanstalt Diez seine vom Bundesgerichtshof bestätigte Strafe verbüßt, erneut vor Gericht verantworten. Nach seiner ersten Verurteilung hatte er einen Brief an das Landgericht Mainz geschickt, in dem er die Freiwillige Feuerwehr Diez bezichtigte, für den Tod der Frau verantwortlich zu sein. Die ...
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