Es wächst eine Generation heran, die bewusster konsumiert und zahlenmäßig schrumpft - Was bedeutet das für die Branche?
Die Weintrinker von morgen: Darauf muss die Branche achten
Für die Weinwirtschaft haben Menschen unter 35 Jahren wirtschaftlich keine große Bedeutung, wie eine Studie der Hochschule Geisenheim zeigt.
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Der Pro-Kopf-Konsum von Wein- und Schaumwein liegt in Deutschland schon über Jahre konstant bei etwa 24 Litern im Jahr. Doch wird das so bleiben? Kommt eine neue Weintrinkergeneration nach? „Es gibt eine neue Generation, aber wie diese in der Weinwelt angekommen ist, wird sich erst in 10, 20 Jahren zeigen“, sagt Gergely Szolnoki, Professor für Marktforschung an der Hochschule Geisenheim.

Den ersten Kontakt mit alkoholischen Getränken haben nur wenige junge Menschen mit Wein. Und die nachkommenden potenziellen Weintrinker zeichnen sich durch zwei Eigenschaften aus: Sie konsumieren bewusster Alkohol und sie legen Wert auf Nachhaltigkeit.

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