Die Koblenzerin Sarah Heintze (32) lebt und arbeitet in der Millionenmetropole Wuhan - Noch gibt es keine Versorgungsengpässe
Die Koblenzerin Sarah Heintze (32) lebt und arbeitet in der Millionenmetropole Wuhan: „Ich habe keine Angst vor Ansteckungen“
Die Koblenzerin Sarah Heintze (links) und ihre Freundin wollen sich nicht unterkriegen lassen – auch wenn die Millionenmetropole Wuhan derzeit wegen der Quarantäne wie ausgestorben ist. Wer sich im Freien aufhält, trägt Gesichtsmasken, um sich nicht mit dem Coronavirus anzustecken.
privat

In der chinesischen Elf-Millionen-Metropole Wuhan ist das Coronavirus, das eine schwere Lungenentzündung auslöst, zum ersten Mal aufgetreten. Sarah Heintze lebt seit sieben Jahren in Wuhan. Die 32-Jährige stammt aus Koblenz und arbeitet in Wuhan als Grundschullehrerin. Wir haben mit ihr telefoniert – sie schildert uns im Interview, wie derzeit die Situation in Wuhan ist und wie es sich anfühlt, in einer Stadt zu leben, die unter Quarantäne gestellt wurde.

Lesezeit 5 Minuten

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Ja, es geht so. Mir geht so langsam der gute Kaffee aus. (lacht) Und das ist eine Katastrophe, ehrlich gesagt. In Deutschland bekomme ich ja überall eine anständige Kaffeebohne, egal, in welchen Supermarkt ich gehe.

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