Mainzer Innenminister startet mit Bremen einen neuen Vorstoß - Die Deutsche Fußball-Liga will notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht: DFL zieht notfalls vors Bundesverfassungsgericht – Neuer Vorstoß: Lewentz will Kostenbeitrag für Risikospiele
Mainzer Innenminister startet mit Bremen einen neuen Vorstoß - Die Deutsche Fußball-Liga will notfalls bis vors Bundesverfassungsgericht
DFL zieht notfalls vors Bundesverfassungsgericht – Neuer Vorstoß: Lewentz will Kostenbeitrag für Risikospiele
Rote Karte für gewalttätige „Fans“- dpa
Mainz/Bremen. Die Landesregierungen in Mainz und Bremen machen Druck: Sie starten nach der Sommerpause einen neuen Vorstoß, um Fußballvereine an den Kosten der Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen zu beteiligen. „Ich habe den Bremer Innensenator Ulrich Mäurer nach Mainz eingeladen“, sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD).
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„Wir wollen nach den Sommerferien unsere Schlussfolgerungen aus dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts deutlich machen, auch mit Blick auf die DFL im benachbarten Frankfurt.“ Die Deutsche Fußball Liga (DFL) lehnt dagegen eine Beteiligung der Vereine an zusätzlichen Polizeikosten bei Hochrisikospielen ganz entschieden ab.