Neue Hochwasserschutzzonen für die Ahr sorgen (noch) nicht für laute Kritik - Warum die blaue Linie anders verläuft als die rote Linie
Der Wiederaufbau bekommt Struktur: Warum die blaue Linie anders verläuft als die rote Linie
Malu Dreyer (SPD) bei der Konferenz
Hans-Jürgen Vollrath

Zwischen verhaltener Zustimmung und Skepsis bewegte sich die Stimmung bei den Bürgermeistern der betroffenen Ahrtalgemeinden nach der zweiten Zukunftskonferenz am Donnerstagabend in der Turnhalle Ringen. Dort hatten Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) sowie Vertreter der Aufsichtsbehörde SGD Nord und weitere Experten erläutert, was die Bevölkerung am meisten interessiert: Wo darf im Ahrtal künftig wie gebaut werden und wo nicht mehr? Und wie kommt man an sein Geld, um den Wiederaufbau von öffentlicher Infrastruktur, Firma, Wohnhaus oder Vereinsheim zu bezahlen?

Lesezeit 2 Minuten
Die Frage des Geldes ist bereits seit Montag klarer: Seitdem ist das Portal freigeschaltet, wo Betroffene ihre Förderanträge stellen können. Seit Donnerstag weiß das Ahrtal nun auch, wie es mit dem Wiederaufbau ganz praktisch weitergeht: Das Land präsentierte als Reaktion auf die verheerende Juli-Flut jede Menge Karten mit komplett neu modellierten Hochwasserschutzzonen, in denen teilweise gar nicht mehr gebaut (gelb) oder Häuser mit Auflagen ...

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