Die Linke schickt den Mainzer Gerhard Trabert ins aussichtslose Rennen gegen Frank-Walter Steinmeier
Der „Straßen-Doc“ will Bundespräsident werden: Die Linke schickt den Mainzer Gerhard Trabert ins Rennen
Armut und soziale Ausgrenzung sind seine Themen: Der Mainzer Arzt Gerhard Trabert bewirbt sich ums höchste Staatsamt.
dpa

Eigentlich steht die Mehrheit für Frank-Walter Steinmeier bereits, da zaubert die Linke einen weiteren Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten auf die politische Bühne: Gerhard Trabert, 65 Jahre alt, Arzt und Sozialarbeiter aus Mainz und Professor für Sozialmedizin in Wiesbaden.

Trabert ist „der Straßen-Doc“, der Arzt, der zu den Ärmsten auf den Straßen und in Flüchtlingscamps weltweit fährt. Gegen Amtsinhaber Steinmeier hat er von vornherein keine Chance – was motiviert den Mann, dennoch für das höchste Amt im Staat zu kandidieren?

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