Bruder Stephan ist der letzte Mönch an einem besonderen Ort - Das sind die ehrgeizigen Pläne für die Abteikirche: Der letzte Mönch im Tal: Das Erbe von Kloster Himmerod
Bruder Stephan ist der letzte Mönch an einem besonderen Ort - Das sind die ehrgeizigen Pläne für die Abteikirche
Der letzte Mönch im Tal: Das Erbe von Kloster Himmerod
Gott muss noch warten: Bruder Stephan, der letzte Mönch von Himmerod, hat noch viele Pläne und Termine. Hier steht er im Kreuzgang des Klosters Himmerod, wo er seit 66 Jahren als Zisterzienser-Mönch lebt und arbeitet. Am 29. März wird er 90 Jahre alt. Foto: Harald Tittel/dpa Harald Tittel. dpa
Für Bruder Stephan ist es der richtige Ort. Auch gut sechs Jahre nach dem Weggang des Zisterzienser-Ordens ist Kloster Himmerod (Kreis Bernkastel-Wittlich) sein Leben. Hier wohnt er, hier betet er, hier wirkt er.
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Seit nunmehr 66 Jahren. Als zuletzt verbliebener Mönch. „Ich bin noch Zisterzienser. Ich bin sozusagen ein Sonderfall“, sagt er in seinem schwarz-weißen Habit in der Klosterherberge. „Eigentlich müsste ich in der Gemeinschaft leben. Aber ich habe so viele Aufgaben hier, dass ich nicht gehen kann und nicht gehen will“, sagt Pater Stephan Senge, der am 29.