Ein Güterzug fährt durch Assmanshausen am Rhein.Foto: dpa
Zusätzliche Investitionen in den Lärmschutz am Mittelrhein in Höhe von 81 Millionen Euro sollen jetzt doch nicht am Finanzpoker zwischen Bund und Land scheitern. Beide Seiten bewegen sich. „Wir sind in guten Verhandlungen mit dem Bund“, sagte Verkehrsminister Roger Lewentz (SPD) unserer Zeitung. Rheinland-Pfalz und Hessen würden sich „angemessen“ an den Kosten beteiligen, „die über Bundesverpflichtungen hinausgehen“. Dabei müsse klar sein, dass „Bund und Bahn die Hauptverantwortung tragen“.
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Bei der Investition geht es um viele kleine Projekte entlang des Rheins, die Bund, Bahn, Länder und Bürgerinitiativen im "Beirat für ein leiseres Mittelrheintal" erarbeitet haben. Zuletzt hatte der Initiator des Beirats, CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Bleser, die Blockade der Länder scharf kritisiert. Sie wollen nicht, wie zunächst gefordert, die Hälfte der ...
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