Corona-Projekt wird zum Start von Maskendiebstahl überschattet - Mediziner schließen sich in Mayen zusammen
Corona-Projekt wird zum Start von Maskendiebstahl überschattet: Mayener Gemeinschafts-Ambulanz schützt Patient und Praxis
Mit Husten und Fieber sollen Patienten künftig nicht mehr in die Hausarztpraxis, sondern in spezielle Corona-Ambulanzen gehen. 37 dieser Einrichtungen soll es in Rheinland-Pfalz bald geben.
dpa

Die Idee klingt bestechend: Weil die Furcht vor Ansteckungsgefahr in einem Wartezimmer in Corona-Zeiten überall groß ist, sollen Patienten mit Husten und Fieber in eine spezielle Corona-Ambulanz gehen können. In einer solchen Ambulanz wird getestet, ob man etwa eine Bronchitis oder sich doch mit dem Virus angesteckt hat.

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Hier finden Patienten auch einen Arzt, wenn sie sich – positiv getestet – in häuslicher Quarantäne gut fühlen, aber wegen einer chronischen Krankheit häufig ärztliche Hilfe brauchen oder sich daheim plötzlich einen Knöchel verstauchen. 37 solcher Ambulanzen soll es bald landesweit geben.

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