Leere Mensen, leere Zimmer: Keine neuen Verträge für Saisonkräfte - Sprecher befürchtet auch Kündigungen
Corona-Krise: Hunderte Jobs bei Studierendenwerken in Gefahr
Sonst heiß begehrt, jetzt plötzlich vorübergehend frei: Wohnheime in Mainz Foto: Studierendenwerk
Studierendenwerk Mainz

Rheinland-Pfalz. Die Studierendenwerke in Rheinland-Pfalz kämpfen in der Corona-Krise mit horrenden Umsatzeinbußen – das hat Auswirkungen für Hunderte Beschäftigte. Der Landessprecher der Werke, Andreas Schülke, befürchtet, dass es zu betriebsbedingten Kündigungen unter den rund 700 Angestellten kommen könnte, wie er dem SWR sagte. Auf einen Großteil der Saisonkräfte hat die Krise bereits durchgeschlagen.

Lesezeit 1 Minute
Die Probleme in der Corona-Krise liegen auf der Hand: Die Lehre an Unis und Fachhochschulen läuft größtenteils digital, ergo sind die meisten Mensen sowie Cafeterien geschlossen oder arbeiten eingeschränkt. Zudem werden Verträge für Wohnheimplätze gekündigt.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten