Leere Mensen, leere Zimmer: Keine neuen Verträge für Saisonkräfte - Sprecher befürchtet auch Kündigungen: Corona-Krise: Hunderte Jobs bei Studierendenwerken in Gefahr
Leere Mensen, leere Zimmer: Keine neuen Verträge für Saisonkräfte - Sprecher befürchtet auch Kündigungen
Corona-Krise: Hunderte Jobs bei Studierendenwerken in Gefahr
Rheinland-Pfalz. Die Studierendenwerke in Rheinland-Pfalz kämpfen in der Corona-Krise mit horrenden Umsatzeinbußen – das hat Auswirkungen für Hunderte Beschäftigte. Der Landessprecher der Werke, Andreas Schülke, befürchtet, dass es zu betriebsbedingten Kündigungen unter den rund 700 Angestellten kommen könnte, wie er dem SWR sagte. Auf einen Großteil der Saisonkräfte hat die Krise bereits durchgeschlagen.
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Die Probleme in der Corona-Krise liegen auf der Hand: Die Lehre an Unis und Fachhochschulen läuft größtenteils digital, ergo sind die meisten Mensen sowie Cafeterien geschlossen oder arbeiten eingeschränkt. Zudem werden Verträge für Wohnheimplätze gekündigt.