Mainz
Christoph Böhr 2010: Parteispendenaffäre klebt an der CDU

Berater vor Gericht: Die CDU Rheinland-Pfalz fordert von Carsten Frigge im Streit über den Landtagswahlkampf 2006 genau 770 000 Euro Schadensersatz. Der damalige CDU-Partei- und Fraktionschef Christoph Böhr hatte das Honorar für Frigge illegal von der Fraktionskasse abgezweigt. Foto: dpa

picture alliance

Mainz. Es war genau 100 Tage vor der Landtagswahl, da musste die CDU eine illegale Parteispendenaffäre einräumen. Ende 2010 war das, und die Parteispendenaffäre betraf den früheren CDU Landes- und Fraktionschef Christoph Böhr.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Gisela Kirschstein Gefühlt ist das lange her, die CDU-Chefin heißt heute Julia Klöckner, die handelnden Akteure sind komplett andere. Doch die CDU wird das Thema nicht los – vor dem Mainzer Landgericht läuft gerade der Schadensersatzprozess gegen den früheren Agenturchef Carsten Frigge.

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