Interview Zum Ende des halbjährigen Projekts spricht Timo Stein über Probleme und Potenziale im Rheintal
Burgenblogger nimmt Abschied vom Mittelrheintal: Die Menschen hier sind sehr respektvoll
Der Blogger hat die Burg verlassen: Timo Stein nimmt aus dem Mittelrheintal viele Geschichten mit – und seine geliebte Espressomaschine. Foto: W. Dupuis
Werner Dupuis

Rheinland-Pfalz. Niemals geht man so ganz: Burgenblogger Timo Stein (35) verlässt zwar nach einem halben Jahr auf Burg Sooneck das Mittelrheintal, aber er will wiederkommen. Zunächst geht es für den Journalisten, der für „Cicero“, den „Tagesspiegel“, „Spex“ und „11 Freunde“ geschrieben hat, wieder in die Heimat nach Berlin. Vor seinem Abschied erzählt er, was ihm das vor zwei Jahren von der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz, der Generaldirektion Kulturelles Erbe und der Rhein-Zeitung entwickelte Projekt gebracht, wie er die Menschen hier erlebt und warum auch er den Brückenstreit nie so ganz verstanden hat.

Lesezeit 4 Minuten

Was nimmt der Burgenblogger aus dem Mittelrheintal mit nach Berlin?

(lacht) Na – zunächst mal meine Espressomaschine.

Aber das ist sicher nicht alles.

Nein. Vor allem jede Menge Geschichten und Begegnungen.

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