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Mittelrhein

Bewerbung übergeben: Buga am Mittelrhein könnte 2029 oder 2031 kommen

Von Andreas Jöckel
Gruppenbild mit „Loreley“: Auf ihrer Tour durch das Obere Mittelrheintal besuchte die Delegation der Bundesgartenschau-Gesellschaft mitsamt regionaler Politprominenz auch den legendären Felsen und die dort befindliche Freilichtbühne – Hotspot einer möglichen Buga 2029 oder 2031.
Gruppenbild mit „Loreley“: Auf ihrer Tour durch das Obere Mittelrheintal besuchte die Delegation der Bundesgartenschau-Gesellschaft mitsamt regionaler Politprominenz auch den legendären Felsen und die dort befindliche Freilichtbühne – Hotspot einer möglichen Buga 2029 oder 2031. Foto: Andreas Jöckel

Der Zweckverbandsvorsteher und Landrat des Rhein-Lahn-Kreises, Frank Puchtler, hat die Bewerbung am Mittwochabend am Loreleyblick Maria Ruh an den Geschäftsführer der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG), Jochen Sandner, und die DBG-Gesellschafter übergeben. Begleitet wurde die Überreichung allerdings von einer faustdicken Überraschung: Das Mittelrheintal könnte vielleicht schon 2029 zum Zuge kommen – wenn die Kommunen das wollen.

Lesezeit: 2 Minuten
Bei einer Tagesrundfahrt durch das Welterbe hatte die DBG-Delegation zuvor potenzielle Buga-Schauplätze aus der Machbarkeitsstudie begutachtet. Die Studie hat den 67 Kilometer langen Rheinabschnitt in drei saisonale Schwerpunkte unterteilt. Dabei sind jeweils Veranstaltungsorte für Events mit mehreren Tausend Besuchern sowie Ausstellungsflächen von insgesamt mindestens 50 Hektar vorgesehen. Im nördlichen Tal ...