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Koblenz/Berlin

Besuch in Koblenz: Verteidigungsministerin will mehr Transparenz im Amt

Der Präsident des Bundesamts, Harald Stein, verabschiedet Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an der Koblenzer Rheinfront mit einem kleinen Präsent. Das Buch zeigt historische Uniformen der Kavallerie und Infanterie aus dem heimatlichen Hannover.  Foto: dpa/Thomas Frey
Der Präsident des Bundesamts, Harald Stein, verabschiedet Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen an der Koblenzer Rheinfront mit einem kleinen Präsent. Das Buch zeigt historische Uniformen der Kavallerie und Infanterie aus dem heimatlichen Hannover. Foto: dpa/Thomas Frey

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will sich als „Mutter der Kompanie“ nicht nur um mehr Kitaplätze bei der Bundeswehr sorgen. Die zierliche, aber willensstarke Politikerin räumt auch gründlich im Apparat auf.

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Von unserer Redakteurin Ursula Samary Denn sie weiß, wie politisch riskant das Beschaffungschaos bei Großprojekten ist. Damit will sie Schluss machen, zumal ihr Vorgänger Thomas de Maizière (CDU) beinahe über den Euro-Hawk gestolpert wäre. Schnell besuchte sie auch das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, um ihre Strategie ...