Beschaffungsamt der Bundeswehr sieht Grenzen für seine Arbeit
Vom Schuhriemen bis zur Korvette ist das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) für die Ausrüstung zuständig.Foto: dpa
Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr sieht sich in seiner Arbeit an Grenzen gekommen. Ein Sprecher des Beschaffungsamtes in Koblenz erklärte am Mittwoch, Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) habe mehrfach betont, dass an den Trendwenden bei Personal, Material und Finanzen sowie der Agenda Rüstung festgehalten werde.
Lesezeit: 1 Minute
Die eingeleitete Modernisierung habe entscheidend zur besseren Funktionsfähigkeit des Rüstungswesens beigetragen. Die Mitarbeiter hätten „trotz großer personeller Unterbesetzung Enormes geleistet“.
„In den Strukturen und Prozessen sind aber auch systemische Grenzen erkennbar geworden“, teilte der Sprecher in Koblenz mit. Insofern versuche das Verteidigungsministerium derzeit, wie die Prozesse im Beschaffungswesen beschleunigt werden können, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.