Hahn
Belegschaft und Kommunalpolitik sind zuversichtlich: Am Hahn hofft man auf „Flughafenkönner“
Hauptsache, am Hahn gehen die Lichter nicht aus: In der Mitarbeiterschaft und in der Kommunalpolitik ist der Wunsch, dass der Flugbetrieb auf dem Hunsrückairport nicht eingestellt wird, tief verankert. Insbesondere der mögliche Einstieg der türkischen YDA-Gruppe weckt Hoffnungen.
picture alliance/dpa/Thomas Frey

Hahn. Noch bis zum 9. März können potenzielle Investoren Angebote für den insolventen Flughafen Hahn machen. Die erneute Öffnung des Verkaufsverfahren durch Insolvenzverwalter Jan Markus Plathner bewertet der Betriebsratsvorsitzende am Hahn, Thomas Dillmann, positiv: „Das kommt uns entgegen. Die Belegschaft sieht das als große Chance, dass sich nun weitere Bieter sich beteiligen können“, sagte Dillmann.

Positiv bewertet der Betriebsrat auch, dass mit YDA ein Interessent im Spiel ist, der sich mit dem Betrieb von Flughäfen auskennt und der bekundet hat, in den Hahn investieren zu wollen: „Das ist dringend notwendig“, sagt Dillmann und nennt als Beispiele das Vorfeld, das Terminal und den Maschinenpark.

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