Ministerin Bätzing-Lichtenthäler spricht im Interview über die ViaSalus-Insolvenz und den Kampf gegen den Ärztemangel
Bätzing-Lichtenthäler im Interview: So will das Land kleine Krankenhäuser retten
Die ViaSalus GmbH in Dernbach.
dpa/Archiv

Rheinland-Pfalz. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD) will auch nach der Insolvenz der ViaSalus GmbH in Dernbach nichts an ihrer Krankenhauspolitik ändern. Kleine Kliniken sollen notfalls auch mit Landesmitteln am Leben gehalten werden. Die Investitionen in die Kliniken will die SPD-Politikerin dennoch nicht deutlich erhöhen. Im Interview mit unserer Zeitung spricht sie auch über eine andere Baustelle: den Ärztemangel in Betzdorf.

Müssen Sie Ihre Krankenhausplanung aufgrund der Insolvenz der ViaSalus GmbH nachjustieren? Nein. Wir haben in der Krankenhausplanung adäquat reagiert und für Zell einen Sicherstellungszuschlag genehmigt. Was die beiden Krankenhausstandorte Zell und Dernbach angeht, hat die Unternehmensgruppe ja auch deutlich bestätigt, dass die Erfüllung des Versorgungsauftrags nicht gefährdet ist.

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