Kunst statt Krieg: Die Skulpturen "Sue Scythe", "The False Truelove" und "Rumbling Rose" (alle 2008) von Uwe Henneken stehen in Bingen am Rheinufer. Die drei alten, umgestalteten Artillerie-Geschütze sind Teil der dritten Skulpturen-Triennale, die in zwei Wochen eröffnet wird. Foto: dpa
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Bingen - Zwei Wochen vor der Eröffnung der Skulpturen-Triennale in Bingen haben fast alle Kunstwerke bereits ihren Platz am Rheinufer gefunden. Das teilte Sprecherin Britta Campenhausen mit.
Unter dem Titel „Mensch und Maschine“ sind bei der Triennale vom 26. April bis zum 5. Oktober insgesamt 21 Skulpturen zu sehen, darunter auch ein mit Strickbällen eingekleidetes Haus, für das 15 bis 20 Strickerinnen seit Monaten stricken. Eine kostenfreie App für Smartphones bietet zudem erstmals die Möglichkeit, sich Erläuterungstexte zu allen Kunstwerken anzuhören.