Ausstellung: Skulpturen locken bald nach Bingen
Die Skulptur «Crazy Daisy» (2014) der Künstlerin Birgit Dieker, eine Rakete geformt aus weiblichen Schaufensterpuppen.
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Auch hier nochmal die Skulptur «Crazy Daisy» (2014) der Künstlerin Birgit Dieker, eine Rakete geformt aus weiblichen Schaufensterpuppen, aus einer anderen Perspektive.
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Die Skulptur „Auto“ (2014) der Künstlerin Anna Fasshauer, ein Auto mit beladenem Gepäckträger.
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Die Skulpturen «Großer Nagelkopf II b» (1981) vom Künstler Rainer Kriester.
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Die Skulptur «Erwins Pforte» (2014) von den Künstlern Irene Pätzug und Valentin Hertweck, eine Tür mit Rahmen.
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Die Skulpturen «Sue Scythe, The False Truelove und Rumbling Rose» (alle 2008) vom Künstler Uwe Henneken, drei alte umgestaltete Artillerie-Geschütze.
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Die Skulpturen «Sue Scythe, The False Truelove und Rumbling Rose» (alle 2008) vom Künstler Uwe Henneken, drei alte umgestaltete Artillerie-Geschütze.
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Unter dem Titel „Mensch und Maschine“ sind bei der Triennale vom 26. April bis zum 5. Oktober insgesamt 21 Skulpturen zu sehen, darunter auch ein mit Strickbällen eingekleidetes Haus, für das 15 bis 20 Strickerinnen seit Monaten stricken. Eine kostenfreie App für Smartphones bietet zudem erstmals die Möglichkeit, sich Erläuterungstexte zu allen Kunstwerken anzuhören. Träger der dritten Ausgabe dieser Skulpturen-Triennale ist die Gerda und Kuno Pieroth Stiftung.