Lisa R. sitzt jetzt in Koblenz in Untersuchungshaft - Sie gehörte zur Idar-Obersteiner Gruppe, die zur Terrormiliz IS ausreiste
Aus der Türkei abgeschoben: IS-Anhängerin wollte offenbar in den Sudan
Ostsyrien im März 2019: Frauen und Kinder, die aus dem letzten von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) besetzten Gebiet evakuiert werden, warten darauf, untersucht zu werden.
picture alliance/dpa

Rheinland-Pfalz. Die mutmaßliche deutsche IS-Anhängerin Lisa R., die im September 2014 hochschwanger mit ihrem Mann und zwei jungen Schwägerinnen aus Idar-Oberstein in den „Heiligen Krieg“ gezogen war, sitzt jetzt in Koblenz in Untersuchungshaft.

Lesezeit 4 Minuten
Sie war am Freitagabend an Bord einer von Istanbul kommenden Lufthansa-Maschine mit ihren drei Kindern, einem fünfjährigen Jungen und zweijährigen Zwillingsmädchen, in Frankfurt angekommen. Beamte der Bundespolizei und des Landeskriminalamts nahmen sie im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Koblenz sofort fest.

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