Die Deutschen trinken gern ein Gläschen Sekt - oder zwei. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag im vergangenen Jahr laut dem Deutschen Weininstitut bei 3,2 Litern. Doch Sekt ist nicht gleich Sekt - es gibt Herkunfts- und Qualitätsunterschiede, die für den Laien nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. colnihko/Adobe Stock
Qualitativ hochwertiger Sekt aus Winzerhand gewinnt an Bedeutung - er ist besser geworden und erfährt mehr Nachfrage. Doch unter den Begriff Sekt fällt hierzulande eine große Bandbreite prickelnder Getränke, was Qualität und Herstellung angeht. Unsere Zeitung hat mit Experten und Herstellern von Sekt nach der Methode der traditionellen Flaschengärung gesprochen - dem deutschen Champagner-Pendant.
„Auf Ihr Wohl!“ Wissen Sie, wann und womit Sie zuletzt angestoßen haben? Vielleicht mit einem Gläschen Sekt. Ganz unwahrscheinlich ist das nicht. Die Deutschen lieben Sekt. Der Pro-Kopf-Verbrauch lag im vergangenen Jahr laut dem Deutschen Weininstitut (DWI) bei 3,2 Litern.