Ahrkreis-Landrätin Cornelia Weigand (parteilos) hat kürzlich die Debatte über den Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses zur Ahrflut im Landtag in Mainz vor Ort verfolgt. Im Gespräch mit unserer Zeitung zieht sie eine Bilanz.Foto: Thomas Frey/picture alliance/dpa
Cornelia Weigand, Landrätin im Kreis Ahrweiler, zieht ein gemischtes Fazit zur parlamentarischen Aufarbeitung der Flutkatastrophe im Ahrtal. Sie findet, dass ein noch größerer Konsens möglich gewesen wäre. Weigand äußert sich zu den Debatten um Verantwortlichkeiten und Versäumnissen auf verschiedenen politischen Ebenen. Und dazu, weshalb sich viele Betroffene weiter eine Entschuldigung wünschen.
Lesezeit: 9 Minuten
Die Ahrflut gilt als politisch aufgearbeitet, mit der Debatte im rheinland-pfälzischen Landtag über den Abschlussbericht des Untersuchungsausschusses "Flutkatastrophe" wurde nach fast dreijähiger Ermittlungsarbeit des Gremiums ein Schlusspunkt gesetzt. Die Ergebnisse der Aufklärungsarbeit fasst der Bericht auf mehr als 2000 Seiten zusammen. Diese hat Cornelia Weigand (parteilos), Landrätin im Kreis Ahrweiler, ...
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