Radwandertipp: Eine ausgiebige spätsommerliche Genussrunde an der Mosel: Radwandertipp: Auf den Spuren der alten Römer – Eine ausgiebige Genussrunde an der Mosel
Radwandertipp: Eine ausgiebige spätsommerliche Genussrunde an der Mosel
Radwandertipp: Auf den Spuren der alten Römer – Eine ausgiebige Genussrunde an der Mosel
Die Römer wussten, wo es schön ist: Die Radrunde führt zum Grutenhäuschen, zu den alten Krahnen und erlaubt weitere Abstecher. Foto: ideemedia/Schönhöfer g
Konz. Wir beginnen die Tour am Bahnhof Karthaus. Das Moselufer ist nur 250 Meter entfernt, und schon radeln wir flussabwärts in Richtung Trier. Der breite Radweg führt direkt am Fluss entlang, so ist Radfahren ein Genuss. Wir passieren die Staustufe Trier und rollen unter der Römerbrücke, der ältesten Brücke Deutschlands, hindurch. Die Fahrbahn lastet auf fünf Originalpfeilern aus der Zeit der Römer um 150 nach Christus. Seit 1986 ist die Brücke Teil des Unesco-Welterbes.
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Mit zwei alten Moselkränen folgt der nächste Hingucker. Im Mittelalter befand sich hier der Trierer Hafen, und 1413 wurde mit dem „Alter Krahnen“ der erste steinerne Landkran errichtet. Beide Kräne sind bis heute funktionsfähig, stehen aber seit Aufschüttung der Mosel nicht mehr nah genug am Wasser.