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Meckenheim

Radwandertipp: Apfelroute führt durch den Vorgarten der Eifel – Rundfahrt zu den ersten Blüten

Durch die Obstplantagen des Kottenforstes geht es zu herrlichen Panoramablicken auf die Eifelhöhen.  Foto: Ideemedia/Schönhöfer
Durch die Obstplantagen des Kottenforstes geht es zu herrlichen Panoramablicken auf die Eifelhöhen. Foto: Ideemedia/Schönhöfer

Der Bahnhof Meckenheim bietet sich als Ausgangspunkt für die Südschleife der neuen Apfelroute an. Die Tour hat von Frühlingsbeginn bis zur Erntezeit im Herbst einen ganz besonderen Reiz. Der Name ist Programm. Die Strecke ist auf den ersten Kilometern flach und prima zum Einrollen. Nach 2,3 Kilometern überqueren wir einen unscheinbar wirkenden Bach. Ein paar Meter weiter erreichen wir die Nachbildung eines römischen Aquäduktpfeilers, die den Swistbach in ein anderes Licht rückt. Der Pfeiler erinnert an die römische Wasserleitung, die auf fast 100 Kilometern von Nettersheim in der Eifel nach Köln führte.

Lesezeit: 2 Minuten
In Lüftelberg müssen wir beim Knotenpunkt 84 aufpassen, da wir von der Hauptroute der Apfelroute auf die Schleife Meckenheim abbiegen. Doch zuvor sollten wir vom Knotenpunkt 84 einen Abstecher zur 100 Meter entfernten zweiteiligen Wasserburg Lüftelberg unternehmen. Da sich die Burg in Privatbesitz befindet, bleibt es jedoch beim Blick von ...
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Eine frühlingshafte Genusstour mit dem E-Bike im Kottenforst und Drachenfelser Ländchen

Anfahrt: Über die A 61 Ausfahrt Rheinbach, L 471 in Richtung Meckenheim folgen, vor dem Bahnhof Meckenheim auf Park-and-ride-Parkplatz abbiegen

Start/Ziel: Bahnhof Meckenheim

Zug: RB 23 und S 23 bis Bahnhof Meckenheim

Länge: 49,9 Kilometer

Dauer: vier Stunden, fünf Minuten

Anspruch: mittel

Höhenmeter: 465 Meter

Fazit: Die Apfelroute und die Schleife Meckenheim führen durch Baumschulfelder, Obstplantagen und den Kottenforst ins Drachenfelser Ländchen. Das Siebengebirgs- und Eifelpanorama begleitet unseren Rückweg durch vulkanisch geprägte Hügellandschaft. Mit E-Bike eine schöne Frühlingstour.

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