Morbach
Die Hexentochter von Wüstenbrühl
Heidrun Braun

Morbach. Eine schaurige Geschichte beschreibt der Hunsrücker Autor Hans-Peter Lorang in seinem Roman "Die Hexentochter von Wüstenbrühl". Im Jahr 1552 wird in Trier der Kunstmaler Philipp Böttcher vor den Augen seiner Tochter Barbel erstochen. Sie gelobt ihrem sterbenden Vater Rache. Ihre Mutter Alesia wird Opfer einer Intrige und als Hexe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Barbel flüchtet in das Kloster Wüstenbrühl.

Lesezeit 1 Minute
Spannend wie ein Krimi liest sich die Geschichte aus dem finsteren Mittelalter, die der in Thiergarten, einem kleinen Ort unterhalb des Erbeskopfes, geborene Schriftsteller inszeniert. Beliebt sind seine Lesewanderungen, bei denen er an fiktiven Tatorten oder besonders schönen Plätzen in der Landschaft aus seinen Büchern vorliest.

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