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St. Katharinen/Linz
Seit 6.30 Uhr hatte das Bombenungetüm, das am 3. Juni im Wald bei Ginsterhahn gefunden worden war, Einsatzkräfte und Anwohner in Atem gehalten. Um 7.30 Uhr war die erste Lagebesprechung der Polizei zusammen mit Feuerwehr, dem Ordnungsamt, DRK und dem Kreis-Notärzteteam. Letzte Straßensperren wurden aufgestellt. Die 144 Einsatzkräfte hatten alle ...
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