Neuwied
Sprengung der Neuwieder Bombe: Ein Kraftakt für alle Behörden

Nach der Sprengung suchte der Kampfmittelräumdienst den Sand nach Bombensplittern ab.

René Witzel

Absperrungen, leere Bahngleise, ein vereinsamter Schlosspark – am Donnerstagabend war in Neuwied alles etwas anders als sonst. Um während der Sprengung einer 1000-Pfund schweren Weltkriegsbombe die Sicherheit zu gewährleisten, mussten örtliche und überregionale Behören Hand in Hand arbeiten. Ein Kraftakt, der von Erfolg gekrönt war, wie Bürgermeister Michael Mang am Freitag rückblickend sagen kann: „Da mussten so viele Räder ineinander greifen – ich bin froh und erleichtert, dass das so gut geklappt hat.“

Lesezeit 3 Minuten
Feuerwehr und Polizei berichten von braven Bürgern, die sich an die Anordnung hielten, dem Sperrgebiet fern zu bleiben, und Anwohnern, die wie befohlen in ihren Häusern verweilten. „Das miese Wetter hat uns die Arbeit wahrscheinlich etwas erleichtert“, meint Feuerwehrsprecher Oliver Wiest im Gespräch mit der RZ.

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