Rheinland-Pfalz
Unternehmen in Rheinland-Pfalz greifen zunächst nur zögerlich zu

Die Unternehmen in Rheinland-Pfalz haben nach Angaben des Wirtschaftsministeriums in der ersten Phase nur zögerlich auf die vom Bund bereitgestellten Mittel der Überbrückungshilfe zugegriffen. Mit Stand 31. August – dem ursprünglich letztmöglichen Termin zur Antragstellung – wurden in dem Bundesland 1823 Formulare über ein Fördervolumen von 32,8 Millionen Euro eingereicht. Von den eingegangenen Anträgen sind laut Wirtschaftsministerium bis zu dem Stichtag bereits 1164 Anträge bewilligt gewesen. Mit einer Bewilligungsquote von 64 Prozent habe Rheinland-Pfalz im deutschlandweiten Vergleich auf dem fünften Platz gelegen.

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Ungeachtet der Zurückhaltung der Unternehmen wird das Programm, das nun als Überbrückungshilfe II weiterläuft, in Rheinland-Pfalz zügig umgesetzt, betonte Minister Volker Wissing (FDP). Die Überbrückungshilfen sind Zuschüsse zu den Fixkosten. Die Bundesregierung hatte das Programm zunächst bis Jahresende verlängert und mehr Firmen einen Zugang ermöglicht.

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