Iraner und Afghanen interessieren sich für die Taufe
Darunter sind offenbar viele, die sich schon im Iran im Untergrund zum Christentum bekannt haben und nun ihren Glauben frei ausleben möchten. Vereinzelt erhoffen sich Flüchtlinge durch die Taufe einen positiven Effekt auf ihren Asylantrag. Der Glaubensübertritt soll eine Abschiebung verhindern, da als gläubiger Christ im Heimatland Leib und Leben in Gefahr wären.
Archivierter Artikel vom 08.08.2016, 19:27 Uhr