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Bad Kreuznach

KHC muss nächsten Umbruch bewältigen

Von Olaf Paare

Viele Jahrzehnte lang war Ostern ein Pflichttermin für die Hockeyspieler des Kreuznacher HC – das eigene Osterturnier war schließlich einer der Jahreshöhepunkte. Doch seit dem Aus für die Traditionsveranstaltung nutzen viele Hockeyspieler die Osterpause für einen Urlaub. Das beeinträchtigt die Vorbereitung der KHC-Männer auf den zweiten Teil der Saison in der Zweiten Regionalliga. Eine Woche nach Ostern geht es in Alzey wieder los.

Lesezeit: 2 Minuten
„Dass viele der jungen Spieler 14 Tage nicht da sind, muss ich so hinnehmen. Da sind die Prioritäten noch nicht so gesetzt, wie es sein sollte. Ich hoffe, dass sich das bei den Jungs in den nächsten Jahren noch ändern wird“, sagt KHC-Trainer Christian Winkler. Dabei wäre eine intensive Vorbereitung ...
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KHC hat Zweitliga-Abstieg aufgearbeitet

Das Trainerteam des Kreuznacher HC und die Mannschaft haben sich noch einmal zusammengesetzt und den Abstieg aus der Zweiten Hallenhockey-Bundesliga analysiert. „Wir sind verdient abgestiegen“, stellt KHC-Trainer Christian Winkler rückblickend fest und ergänzt: „Wir hätten das Ganze aber durchaus enger gestalten können.“ Er machte dabei gar nicht einmal den personellen Umbruch mit dem Verlust von sieben Stammspielern als Ursache für die enttäuschende Saisonbilanz mit nur 2 von 30 möglichen Punkten verantwortlich, sondern vielmehr die fehlende Konstanz: „Die Trainingsbeteiligung war nicht prickelnd, und auch bei den Spielen haben immer Leute gefehlt.

Wenn wir als geballte Mannschaft mit einem Stamm von elf, zwölf Akteuren, die immer da gewesen wären, angetreten wären, hätten wir besser abschneiden können.“ Der Trainer hat auch seine eigene Arbeit selbstkritisch reflektiert und sagt: „Es war für mich das erste Mal, dass ich in der Zweiten Liga gecoacht habe, und da sind sicher auch nicht alle Entscheidungen günstig gewesen.“ olp
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