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Koblenz

Die Eckfahne begünstigt das Tor des Tages

Turbulente Szene: Nach dem rüden Foul an Daniel von der Bracke (rechts am Boden) sah der Wiesbacher Patrick Ackermann (nicht im Bild) die Rote Karte. Auch TuS-Flügelmann Tony Schmidt (mit der 23 auf dem Rücken, flankiert von Teamkollege José Matuwila) musste vom Platz, weil er gegen den Übeltäter der Hertha handgreiflich geworden sein soll. Foto:Heinz-Jörg Wurzbacher
Turbulente Szene: Nach dem rüden Foul an Daniel von der Bracke (rechts am Boden) sah der Wiesbacher Patrick Ackermann (nicht im Bild) die Rote Karte. Auch TuS-Flügelmann Tony Schmidt (mit der 23 auf dem Rücken, flankiert von Teamkollege José Matuwila) musste vom Platz, weil er gegen den Übeltäter der Hertha handgreiflich geworden sein soll. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Die TuS Koblenz hat die vorangegangene Pokalblamage zwar nicht komplett vergessen lassen, sich aber zumindest halbwegs rehabilitieren können. Das 1:0 (1:0) in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar beim FC Hertha Wiesbach war hart erkämpft, unterm Strich stand jedoch der siebte Punktspielsieg der Schängel in Serie. Da sich auch der in der Tabelle führende SC Hauenstein (2:1 in Pirmasens) nicht lumpen ließ, blieb im Zahlenwerk an der Spitze alles beim Alten. Verfolger SV Gonsenheim kam überraschend mit 1:5 gegen den FSV Salmrohr unter die Räder, somit haben die Koblenzer bereits acht Zähler Vorsprung auf den Rest des Feldes.

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Koblenz. Die TuS Koblenz hat die vorangegangene Pokalblamage zwar nicht komplett vergessen lassen, sich aber zumindest halbwegs rehabilitieren können. Das 1:0 (1:0) in der Fußball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar beim FC Hertha Wiesbach war hart erkämpft, unterm Strich stand jedoch der siebte Punktspielsieg der Schängel in Serie. Da sich auch der in der ...