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Koblenz

Amateure fordern mehr Geld und Perspektive

Das Rheinlandliga-Spitzenspiel zwischen dem FV Engers (links Björn Kremer und am Ball mit Yannik Finkenbusch) und dem TuS Mayen (in der Bildmitte Christopher Hallfell) lockte fast 500 Zuschauer nach Oberbieber. Solche Besucherzahlen sind im Amateurfußball aber die Ausnahme.  Foto: Jörg Niebergall
Das Rheinlandliga-Spitzenspiel zwischen dem FV Engers (links Björn Kremer und am Ball mit Yannik Finkenbusch) und dem TuS Mayen (in der Bildmitte Christopher Hallfell) lockte fast 500 Zuschauer nach Oberbieber. Solche Besucherzahlen sind im Amateurfußball aber die Ausnahme. Foto: Jörg Niebergall

Der Amateurfußball im Rheinland steckt in der Krise. In der vergangenen Saison weigerten sich gleich vier Vereine der Rheinlandliga, sich trotz guter sportlicher Chancen für die Aufstiegsrunde zur Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu bewerben. Oberligist SpVgg Burgbrohl hat in Ermangelung sportlichen Erfolgs zur Saisonhalbzeit das Handtuch geworfen, und auch für die verbliebenen zwei Oberligaklubs FC Karbach und Rot-Weiß Koblenz ist die fünfthöchste Spielklasse vor allem wirtschaftlich ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang.

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Koblenz. Der Amateurfußball im Rheinland steckt in der Krise. In der vergangenen Saison weigerten sich gleich vier Vereine der Rheinlandliga, sich trotz guter sportlicher Chancen für die Aufstiegsrunde zur Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu bewerben. Oberligist SpVgg Burgbrohl hat in Ermangelung sportlichen Erfolgs zur Saisonhalbzeit das Handtuch geworfen, und auch für die ...