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Nürburgring

24-Stunden-Rennen: Motorschaden sorgt für das Aus

Am Ende war die ganze Schrauberei umsonst: Der Audi von Rudi Speich sah beim 24-Stunden-Rennen die Zielflagge nicht.  Foto: Martina Schlimbach
Am Ende war die ganze Schrauberei umsonst: Der Audi von Rudi Speich sah beim 24-Stunden-Rennen die Zielflagge nicht. Foto: Martina Schlimbach

Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring präsentierte sich auch bei seiner 42. Auflage als eine Veranstaltung der Superlative. Mehr als 200 000 Zuschauer verwandelten die 25,378 km lange Kombination aus Nordschleife und Grand Prix-Kurs in eine riesige Partymeile.

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Nürburgring - Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring präsentierte sich auch bei seiner 42. Auflage als eine Veranstaltung der Superlative. Mehr als 200 000 Zuschauer verwandelten die 25,378 km lange Kombination aus Nordschleife und Grand Prix-Kurs in eine riesige Partymeile.Auf dem Asphalt ging es bereits in der Anfangsphase kräftig zur Sache. ...