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Koblenz

Randale bei TuS Mayen gegen Anadolu Koblenz: „Das hat mit Fußball nichts zu tun”

Von Stefan Lebert, Jan Müller, Lutz Klattenberg
Turbulent auf und neben dem Platz ging es im Bezirksligaderby zwischen dem TuS Mayen (schwarze Hosen) und dem SV Anadolu Koblenz zu – beim 2:2 gab es vier Tore, zwei Rote Karten, und zudem rückte die Polizei an und musste die erhitzten Gemüter abkühlen. Foto: Jörg Niebergall
Turbulent auf und neben dem Platz ging es im Bezirksligaderby zwischen dem TuS Mayen (schwarze Hosen) und dem SV Anadolu Koblenz zu – beim 2:2 gab es vier Tore, zwei Rote Karten, und zudem rückte die Polizei an und musste die erhitzten Gemüter abkühlen. Foto: Jörg Niebergall

Der Ärger beim TuS Mayen nach dem Spiel in der Fußball-Bezirksliga gegen den SV Anadolu Koblenz war riesengroß. Nicht nur, weil die Eifeler in Überzahl gegen den Konkurrenten um die Spitzenpositionen nur 2:2 spielten, sondern auch, weil es auf und neben dem Platz mächtig Ärger gab. So äußern sich die Trainer zu den Tumulten.

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„Ich bin froh, dass meine Frau und Kinder heute nicht anwesend waren, denn was sich hier während und nach den 90 Minuten abgespielt hatte, hat mit Fußball nichts zu tun“, erklärte der Mayener Trainer Marc Steil. Dem entgegnet Anadolu-Trainer Dzenis Ramovic: „Es ist alles protokolliert und uns trifft hier keine ...