Warum es in Hockenheim besser als am Nürburgring läuft
Die rheinland-pfälzische CDU-Chefin Julia Klöckner. (Archiv)Foto: DPA
Wer nach Hockenheim fährt, der kann leicht vor Neid erblassen. Denn dort gelingt, was am Nürburgring als die Quadratur des Kreises gilt: Der Rennzirkus um die Formel 1 gastiert – und den Kämmerern wachsen trotzdem keine grauen Haare. Denn die Stadt hat beim jüngsten Rennen 2010 nicht nur eine schwarze Null geschrieben, die dortige Ring GmbH machte sogar Gewinn. Rund 200.000 Euro. Grund genug für Julia Klöckner und ein paar Abgeordnete der CDU-Fraktion, sich vor Ort ein Bild zu machen.
Lesezeit: 2 Minuten
Rheinland-Pfalz - Wer nach Hockenheim fährt, der kann leicht vor Neid erblassen. Denn dort gelingt, was am Nürburgring als die Quadratur des Kreises gilt: Der Rennzirkus um die Formel 1 gastiert – und den Kämmerern wachsen trotzdem keine grauen Haare. Denn die Stadt hat beim jüngsten Rennen 2010 nicht nur eine ...
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