Wiederkehrender Straßenausbaubeitrag: Mächtig Zoff im Erpeler Hauptausschuss
Von Silke Müller
Der Ausbau der Rieslingstraße ist die erste Maßnahme, die nach dem WKB abgerechnet werden soll. Foto: Sabine Nitsch
Eine hitzige Debatte, die in einer Mandatsniederlegung gipfelte und am Ende ergebnisoffen blieb: Das ist die Essenz nach der Sitzung des Erpeler Hauptausschusses, der sich erneut mit dem von der Bürgerinitiative angestrebten Bürgerbegehren zur Einführung des Wiederkehrenden Straßenausbaubeitrags (WKB) befasste.
Lesezeit: 3 Minuten
„Wir werden die Angriffe auf die Ratsmitglieder nicht mehr hinnehmen“, sagte Ortsbürgermeisterin Cilly Adenauer. Und die mittlerweile giftige Atmosphäre in der Alten Herrlichkeit spiegelte sich auch in der Sitzung wider. Denn sie war gespickt von Zwischenrufen wie „Wir sind das Volk“ oder „Unsozial“ aus den Reihen der Zuhörer, die zahlreich ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.